Wir fordern : Fuchsjagd nach Luxemburger Modell

Luxemburg hat es vorgemacht: nein, wir meinen nicht die Steueroasen für internationale (Groß)konzerne und vermögende Personen, sondern die Jagd auf den Fuchs. Seit 2015 ist die Jagd auf dieses schöne Tier nämlich dort zu Recht verboten. Wäre der kommende Hartz-4-Regelsatz ein Lebewesen, hätte er einen höheren Popluationszuwachs (ganze 3€ mehr im Monat und nicht alles auf einmal ausgeben!) als der Fuchs in den letzten 6 Jahren in Luxemburg.

Ca. 600.000 (in Worten sechshundertausend) Füchse werden allein jedes Jahr in Deutschland meist qualvoll zu Strecke gebracht. Die schießwütige Jägerschaft schiebt den sogenannten Artenschutz vor, aber Ökologen, Tierschützer und wir von die Partei Die PARTEI WiWeHe meinen: erst der Jagddruck führt zu starker Vermehrung. Deswegen geben wir nicht der Jägerlobby sondern dem Fuchs eine Stimme (sollten andere Parteien auch mal endlich tun!). Nicht umsonst steht das T in die PARTEI für Tierschutz.

Übrigens gibt es an unseren Infoständen und Wahlkampfständen Flyer und Infoblätter von : http://www.profuchsdeutschland.de/ und

https://www.aktionsbuendnis-fuchs.de/